Staubexplosionsfähigkeit im Hartmannrohr

Kontakt

Dringendes Sicherheitsupdate gewünscht? Dann rufen Sie uns gerne an:
+49 (0) 69 30530012 oder schreiben Sie uns:

Dieses Formular sammelt und verarbeitet Ihre E-Mail-Adresse, bei freiwilliger Angabe auch Ihren Namen und Ihr Unternehmen. Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden. Weitere Informationen und Hinweise zum Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Dieses Formular verwendet Sicherheitsfragen zur Vermeidung von Spam-Attacken.

Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?

Bestimmung der Staubexplosionsfähigkeit (Screening) mit dem Hartmann-Rohr

Die Staubexplosionsfähigkeit eines Produktes kann im Hartmann-Rohr untersucht werden. Diese Untersuchung wird gemäß DIN EN ISO 80079-20-2 bzw. VDI 2263-1 durchgeführt.

Dazu wird der Prüfgegenstand mit jeweils unterschiedlichen Konzentrationen in das Hartmann-Rohr eingegeben und mittels Druckluft aufgewirbelt. Es wird getestet, ob der aufgewirbelte Prüfgegenstand mit einem Zündfunken mit einer Zündenergie von > 1 J oder mit einer Glühwendelzündung mit einer Zündenergie von > 10 J entzündet werden kann. Eine Flammenablösung von der Zündquelle wird als Zündung gewertet. Die Konzentration des Staub-Luft-Gemisches im Hartmann-Rohr kann schrittweise zwischen 100 g/m³ und 4000 g/m³ variiert werden. Die Beurteilung der Versuchsergebnisse erfolgt visuell.

Bei der Bestimmung der Staubexplosionsfähigkeit im Hartmann-Rohr handelt es sich um ein Screening-Verfahren. Ein Staub lässt sich durch dieses Screening als staubexplosionsfähig einstufen, wenn es zu einer Entzündung bei einer der beiden Zündarten (Funkenzündung oder Glühwendelzündung) kommt. Ein vollständiger Ausschluss der Staubexplosionsfähigkeit ist beim Screening im Hartmann-Rohr nicht möglich. Ist das Ergebnis der Funkenzündung und der Glühwendelzündung negativ, so muss für eine sichere Aussage zur Staubexplosionsfähigkeit gemäß der Norm DIN EN ISO 80079-20-2 die Staubexplosionsfähigkeit in der 20-L-Apparatur untersucht werden.

Staubexplosionsfähigkeit im Hartmannrohr

Staubexplosionsfähigkeit im Hartmannrohr

Bestimmung der Staubexplosionsfähigkeit (Screening) mit dem Hartmann-Rohr

Die Staubexplosionsfähigkeit eines Produktes kann im Hartmann-Rohr untersucht werden. Diese Untersuchung wird gemäß DIN EN ISO 80079-20-2 bzw. VDI 2263-1 durchgeführt.

Dazu wird der Prüfgegenstand mit jeweils unterschiedlichen Konzentrationen in das Hartmann-Rohr eingegeben und mittels Druckluft aufgewirbelt. Es wird getestet, ob der aufgewirbelte Prüfgegenstand mit einem Zündfunken mit einer Zündenergie von > 1 J oder mit einer Glühwendelzündung mit einer Zündenergie von > 10 J entzündet werden kann. Eine Flammenablösung von der Zündquelle wird als Zündung gewertet. Die Konzentration des Staub-Luft-Gemisches im Hartmann-Rohr kann schrittweise zwischen 100 g/m³ und 4000 g/m³ variiert werden. Die Beurteilung der Versuchsergebnisse erfolgt visuell.

Bei der Bestimmung der Staubexplosionsfähigkeit im Hartmann-Rohr handelt es sich um ein Screening-Verfahren. Ein Staub lässt sich durch dieses Screening als staubexplosionsfähig einstufen, wenn es zu einer Entzündung bei einer der beiden Zündarten (Funkenzündung oder Glühwendelzündung) kommt. Ein vollständiger Ausschluss der Staubexplosionsfähigkeit ist beim Screening im Hartmann-Rohr nicht möglich. Ist das Ergebnis der Funkenzündung und der Glühwendelzündung negativ, so muss für eine sichere Aussage zur Staubexplosionsfähigkeit gemäß der Norm DIN EN ISO 80079-20-2 die Staubexplosionsfähigkeit in der 20-L-Apparatur untersucht werden.